Über mich
Hallo! Mein Name ist Judith Maier und heute bin ich Schamanin.
Das war nicht immer so. In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wird man nicht zur Schamanin erzogen, wie das in anderen Kulturen heute noch üblich ist.
Und so bin ich den ganz normalen Weg von der Schule über eine Ausbildung erst mal in dem Beruf der Sportlehrerin gelandet. Für Sport und Gesundheit habe ich mich schon immer interessiert. Dazu kamen im Laufe der Jahre verschiedene Ausbildungen, die auch heute immer noch sehr hilfreiche Begleiter sind:
- Chinesische Medizin
Ernährung nach den 5 Elementen und Tuina-Therapie - NLP- Practitioner
- Hypnose-Therapie
Heilung liegt in der wahren Ursache eines Problems
Das Thema Gesundheit, körperlich, geistig und seelisch begleitet mich schon sehr lange, da ich mit ca. 14 Jahren plötzlich über Nacht Neurodermitis bekommen hatte. Nach langer Suche und vielen falschen Therapie-Ansätzen unterschiedlicher Ärzte brachte mich meine Mutter zu einem Heilpraktiker, der mich in relativ kurzer Zeit körperlich von der Neurodermitis befreite. „Schuld“ daran war in erster Linie das Amalgam, also das Quecksilber in den Zahnfüllungen.
Der Heilpraktiker wies aber auch noch auf einen psychischen Hintergrund hin. Seitdem kann ich mit der Schulmedizin nichts mehr anfangen, mich interessiert die wahre Ursache von Problemen, in der für mich die Heilung liegt.
Wie ich zum Schamanismus kam
Ich arbeitete mehrere Jahre in der Fitness-Branche und half vielen Menschen gesünder zu werden. Doch eines Tages hatte ich absolut keine Energie mehr, ich konnte nicht mehr. Das war für mich sehr dramatisch, da ich so niemandem mehr helfen konnte und an arbeiten war nicht mehr zu denken.
Körperlich war alles vollkommen in Ordnung und ich stand vor einem großen Rätsel. So führte meine Suche mich zu einer Schamanin, einerseits sagte mir mein Gefühl, dass mir sowas helfen könnte und andererseits hatte ich auch schon eine Weile das Bild im Kopf, wie ich als Kind mit Verstorbenen kommuniziert hatte.
Meine Reise zu mir selbst
Ab diesem Zeitpunkt begab ich mich auf eine andere Art von Reise, die Reise zu mir selbst. Mir wurde klar, dass ich bereits als Kind Fähigkeiten hatte, die damals aus Unwissenheit wegtrainiert wurden. Mir wurde klar, dass ich verschiedene Dinge schon immer anders gesehen habe als die meisten, weil ich mehr wahrnehme.
Schamanin zu sein ist meine Bestimmung
Mein Weg zu mir selbst war sehr steinig und ich habe viele Erfahrungen gesammelt. Ich habe gelernt, wo die wirklichen Ursachen von Problemen liegen und auch wie ich sie für mich heilen kann. In meinem Fall lagen die Ursachen auch in meinen Fähigkeiten: Da ich mehr wahrnehme als andere Menschen, überforderten
mich die unterschiedlichen Energien der vielen Gäste im Fitnessstudio. Damals
konnte ich damit nicht umgehen. Außerdem hatte ich mich immer mehr um andere gekümmert als um mich selbst, das musste ich ändern.
Ich bin froh über meine Entwicklung. Es geht mir wieder gut, sogar noch viel besser als früher. Ich habe „aufgeräumt“, ich weiß, was ich brauche, damit es mir gut geht, ich kenne meine Natur und ich habe meine Bestimmung gefunden: ich bin Schamanin.
Und ich lerne immer weiter. Ich gehe immer noch selbst zu meiner Schamanin, zu persönlichen Gesprächen und Behandlungen, genauso wie zu Seminaren. Am meisten lerne ich aber mittlerweile von meinen Spirits, die mir für mich und auch für andere wertvolle Tipps geben.
Heute unterstütze ich, mit Hilfe meiner Spirits, andere Menschen und Tiere wieder in ihre Energie und Kraft zu kommen, zurück zu ihrer Natur.
